Siehe auch die größere Ansicht:
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Fortsetzung nach links/Osten:
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Im Tal rechts neben den Kletterern liegt der Vilsalpse (Österreich), die markante "Pyramide" dahinter ist der Hochvogel (Grenze zu Deutschland).
Der näher gelegene spitze Berg rechts davon, der fast bis zum Bildrand reicht, ist das Gaishorn, der "zackige Grat" links davon ist das Rauhorn. Direkt links dahinter sieht man gerade noch etwas Mädelegabel/Hochfrottspitze (kleine Schneeflecken; auch hier verläuft die Grenze zu Deutschland). Der niedrige, weiter vorne gelegene runde Rücken im Anschluss an das Rauhhorn ist das Kugelhorn. Zwischen Kugelhorn und Hochvogel sieht man am Horizont den markanten Krottenkopf.
Der nächste Berg weiter rechts, der fast bis zum oberen Bildrand reicht, ist der große Daumen. Rechts unterhalb sieht man den markant "gestreiften" Ponten sowie rechts daneben den Bschießer, der auch durch graue Rinnen in den Wiesen auffällt. Die markante Felsplatte rechts hinter dem Bschießer ist der Hohe Ifen (Kleinwalsertal), rechts daneben sieht man die Gottesackerwände (Deutschland). Links hinter dem Daumen sieht man den Widderstein (Kleinwalsertal).
Der spitze Berg mit den markanten Rinnen rechts im Vordergrund ist der Einstein. Unmittelbar rechts dahinter ist der Kühgundkopf. Der langezogene Rücken rechts vorne verbindet Pirschling und Schönkahler. Direkt rechts dahinter sieht man einen Teil des Sorgschrofen (Lichtung).
Anhand der obengenannten Berge kann man recht gut die deutsche Grenze nachvollziehen: Diese verläuft ausgehend vom Aggenstein über den Schönkahler zum Sorgschrofen (Gipfel außerhalb des Bilds, weiter rechts befindet sich die österreichische "Beinahe-Exklave" Jungholz). Vom Sorgschrofen verläuft die Grenze dann über Kühgundkopf, Bschießer und Ponten, Gaishorn, Rauhorn, Kugelhorn und Hochvogel, vorbei am Krottenkopf, über Mädelegabel und Hochfrottspitze.
Weitere markante Berge: Links über den Kletterern sieht man am Horizont etwas Schnee. Dies ist der Dawinkopf; links daneben ragt markant die Parseierspitze (3036m) auf. Ein gutes Stück rechts neben dem Hohen Ifen sieht man weit entfernt hell im Dunst eine markantes Bergmassiv. Hierbei handelt es sich um den etwa 100km entfernten Säntis. Ganz rechts sieht man den Grünten (Antenne!).
Der weitest entfernte Gipfel, den ich auf diesem Bild bisher finden konnte, ist der Glärnisch in 130km Entfernung; er ist über dem Einstein ganz schwach am Horizont zu erkennen.